HARTE ARBEIT WIRD BELOHNT: DIE TINMAN ELITE CREW MACHT ES VOR
Zwei Tage, sechs Drehorte und viel Laufen. Während der Aufnahmen mit der Crew von Tinman Elite lernen wir den Teamgeist der Laufgruppe kennen, wir erfahren, wie wichtig ihnen gute Brotaufstriche sind und wofür sie dankbar sind.
ES KANN LOSGEHEN
Morgens bekommt das Team im Haus von Gründer Drew Hunter die neuen Modelle Takumi Sen 8, SL20.3 und Adizero avanti serviert – und natürlich superleckeren Frühstücksaufstrich.
„Das ist besser als jedes Thanksgiving-Essen.“ – Brian Bazzara, Läufer bei Tinman Elite
Nachdem alle so weit sind, geht's zur Laufbahn. Aufnahmetag 1 beginnt und das Team zeigt gleich mal, wie hart es trainiert. Nach einigen intensiven Runden im Takumi und SL20.3 ist es Zeit, die Spikes auszuprobieren. Auf diesen Teil freut sich Aaron Templeton besonders, auch wenn er sich bereits müde fühlt. Ein weiterer aufregender Moment ist das Eintreffen des Mittagessens. TME-Läufer Brian Bazzara ist begeistert: „Das ist besser als jedes Thanksgiving-Essen.“
„Sie fühlen sich perfekt an. So leicht.“ – Aaron Templeton, Läufer bei Tinman Elite
Mit feiertagswürdigem Brotaufstrich im Magen verlässt das Team die vertraute Rundstrecke und wechselt zum Berg. Am Tinman Hill wartet bereits neues Schuhwerk. Aaron ist vom Takumi Sen 8 sehr angetan: „Sie fühlen sich perfekt an, ziemlich leicht.“ Mit der richtigen Ausstattung an den Füßen geht es auf staubige Schotterwege. Die Läufer verausgaben sich bei jeder Aufnahme und kämpfen sich als Team den Berg hoch. 
EINSTELLUNG UND AUSBLICK
Als wir am nächsten Morgen zum Tinman Hill zurückkehren, bekommen wir einen Eindruck davon, wie es in den Köpfen der Tinman-Läufer aussieht. „Ich kann nicht gerade behaupten, dass ich glücklich war“, beschreibt Aaron seine Gemütslage, als frühmorgens der Wecker klingelte. Dann relativiert er aber: „Ich kann früh aufstehen und in Denver in einem Bürojob arbeiten. Aber jetzt bin ich hier, umgeben von Bergen und einem Aufnahmeteam, und wir haben Spaß. Also: Einstellung und Ausblick stimmen.“
„Einer geht noch!“ – Joan Hunter, TME-Coach
Diese Einstellung schlägt durch, als das Team am zweiten Aufnahmetag voll mitzieht. Selbst als das Wetter schlecht wird, machen sie weiter und steigern sich auf 5:40er Tempo. „Das war Wahnsinn. Völlig verrückt“, keucht Aaron, bevor TME-Coach Joan Hunter einen weiteren Lauf einfordert. 
Also heißt es noch einmal Tempo machen, bevor es zur wohlverdienten Pause in Dot's Diner geht. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt allerdings nicht. Denn das Team weiß: Wenn du läufst, gibt es keine Ausreden. Wer hart arbeitet, wird belohnt. Wer sich schont, bezahlt.
Und damit macht sich das Team auf nach Nederland (Colorado), um die neuen Schuhe bei Minustemperaturen zu testen. Immer wieder gibt die Crew auf eisigem Terrain Gas. An dieser Einstellung ändert sich auch nichts, als ihnen Feierabend angeboten wird. Der in Boulder geborene Tinman Elite-Läufer Connor Winter lehnt ab: „Wir sind erst fertig, wenn Dot's Diner in Sicht ist.“ – Und bringt damit das Arbeitsethos des Teams auf den Punkt, das auf einer einfachen Feststellung beruht: Beim Laufen zeigt sich, was du letzten Winter getan hast – und was nicht.
Und damit macht sich das Team auf nach Nederland (Colorado), um die neuen Schuhe bei Minustemperaturen zu testen. Immer wieder gibt die Crew auf eisigem Terrain Gas. An dieser Einstellung ändert sich auch nichts, als ihnen Feierabend angeboten wird. Der in Boulder geborene Tinman Elite-Läufer Connor Winter lehnt ab: „Wir sind erst fertig, wenn Dot's Diner in Sicht ist.“ – Und bringt damit das Arbeitsethos des Teams auf den Punkt. das auf einer einfachen Feststellung beruht: Beim Laufen zeigt sich, was du letzten Winter getan hast – und was nicht. 
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